Radeburg – lebenswert und liebenswert
Radeburg liegt im Dresdner Heidebogen, etwa 20 Kilometer nördlich vom historischen Zentrum der Landeshauptstadt entfernt.
Durch die direkte Anbindung an die Bundesautobahn A 13 und die Nähe zum Autobahn-Dreieck Dresden-Nord, wo A 13 und A 4 zusammentreffen, bietet Radeburg für Pendler hervorragende Voraussetzungen.
In unserem touristisch wenig erschlossenen Umland liegt der besondere Reiz vor allem in der Anmut und Stille der Natur. Radeburgs beschaulicher Stadtkern ist architektonisch geprägt von einem für das Mittelalter typischen System aus Gassen mit sehr alter, aber gut erhaltener Bausubstanz.
In Radeburg leben heute rund 7.500 Einwohner.
Zille und mehr
Die prominenteste historische Persönlichkeit der Stadt ist zweifellos der weltberühmte Maler, Grafiker und Zeichner Heinrich Rudolf Zille, der am 10. Januar 1858 in Radeburg geboren wurde und hier seine ersten drei Lebensjahre verbrachte. Eine ständige Ausstellung im Heimatmuseum, eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus, ein Gedenkstein im Zille-Hain sowie ein Denkmal an der Oberschule „Heinrich Zille“ erinnern an diesen besonderen Sohn Radeburgs.
Weitere touristische Attraktionen sind das Stadtschloss, die Lößnitzgrundbahn – eine historische Schmalspurbahn, die Radeburg mit Radebeul verbindet – und der Volkskarneval. Radeburg genießt seit langem den Ruf, Sachsens Karnevalshochburg zu sein. Jährlich kommen mehrere Zehntausend Besucher in die Stadt, um dem großen Umzug beizuwohnen.
Ein angenehmes Umfeld
Alle unsere Wohnungen zeichnen sich durch ein angenehmes Wohnumfeld aus und liegen in modern gestalteten, verkehrsgünstigen und sehr gepflegten Wohngebieten.
Besonders reizvoll ist die ruhige Lage in Verbindung mit einer guten Erreichbarkeit des Stadtkerns, der örtlichen Einkaufs- und Dienstleistungsangebote, gastronomischer Einrichtungen und des Bahnhofes von Radeburg, von wo aus die bekannte Lößnitzgrund-Schmalspurbahn abfährt.
Für PKWs gibt es in Wohnnähe reichlich Parkplätze, zudem werden beide Gebiete von mehreren Buslinien frequentiert.